DT RPG Winter's Redemption - Olpe, KS

[Blanche]

David sah auf seine Uhr. Das tat er alle paar Minuten. Mittlerweile waren die Lichter in jedem Haus gelöscht.
“Zehn,” sagte er.
Martin nickte „Okay...“ Er wusste nicht, was es noch zu sagen gab. Alle Pläne waren geschmiedet, und jeder wusste, was er zu tun hatte. „Ich hoffe... Dass es nicht zum äußersten kommt“, murmelte Martin.

[Mara]

Martin trommelte unablässig auf das Lenkrad vor ihm. Jim hatte die Hände gefaltet und blickte durch sein Fenster in die Dunkelheit hinaus. Es war bei diesem Risiko, was sie heute Abend eingingen, eigentlich verwunderlich, wenn sie alle ungeschoren davonkommen würden. Aber sie hatten schon mehr als einmal den schlechten Wahrscheinlichkeiten getrotzt und würden auch bei diesem Mal mit voller Konzentration und nur einem Ziel in die Höhle des Löwen gehen: mit der selben Zahl wieder hinauszugehen.
Martin fragte David irgendetwas, aber Jim war so in Gedanken vertieft, dass er nur seine Stimme hörte, nicht aber die Worte vernahm, die Martin murmelte.

"Ich denke ich gehe eine kurze Kontrollrunde die Strassen hinunter und verschaffe mir einen kleinen Überblick über die Nachbarschaft.", sagte Jim leise und blickte zwischen Martins und Davids Schultern durch die Frontscheibe.



Ginas Anspannung konnte man fast wie einen Kuchen anschneiden, so präsent war sie im Auto zu spüren.
"Das wird schon alles, Gina. Ich bin guter Dinge.", raunte er ihr zu. Er wusste, es half nichts. Ihn würde es vermutlich auch kaum trösten, wäre er in ihrer Situation. Aber versuchen konnte er es immerhin.

[Blanche]

Elijah fand es faszinierend, Neela dabei zu beobachten, wie sie die Mädchen ansah. So viele Jahre lagen dazwischen... die jungen Dinger waren so ganz anders als sie es einmal gewesen war.
"Ich glaube da ist jemand froh noch einmal davon gekommen zu sein", flüsterte sie ihm zu und kicherte. "Ich hätte ja Lust heute Abend noch einen Besuch zu machen."
„Hmmm“, machte er und legte einen Arm um sie. „Ich fürchte, wir müssen heute Abend noch in Olpe nach dem rechten sehen.“

Ist ja quasi noch Nachmittag bei denen, bis die Jäger in Position sind können wir das hier ja noch kurz beenden



James war komplett in Gedanken versunken und bekam kaum mit, dass Iwan wieder zurück war. Er hörte das Gähnen, dann die Frage, ob er mit zum Essen wollte. James richtete sich auf die Ellenbogen auf und sah zu seinem Zimmergenossen. „Essen klingt... gar nicht mal so schlecht“, musste er feststellen. Erst jetzt, wo sich seine Gedanken sortierten, merkte er, was ür einen Bärenhunger er hatte. „Und danach schau ich mal, ob die unten einen COmputer haben, den ich nutzen kann. Hoffentlich ist ein Handygeschäft hier in diesem Ort.“

[ValMercer]

„Okay... Ich hoffe... Dass es nicht zum äußersten kommt“, murmelte Martin und bevor David antworten konnte, meldete Jim sich zu Wort.
"Ich denke ich gehe eine kurze Kontrollrunde die Strassen hinunter und verschaffe mir einen kleinen Überblick über die Nachbarschaft."
David warf einen Blick über die Schulter. Der Wagen in dem die anderen sich befanden war noch immer ruhig. „Okay,“ sagte er. „Acht Minuten,“ sagte er mit einem erneuten Blick auf die Uhr.



„Das wird schon alles, Gina. Ich bin guter Dinge,“ sagte Nick und Gina unterdrückte ein Schnauben. Sie hatte ihm nicht gerade auf die Nase gebunden, dass es zwischen ihr und ihrer Schwester gerade nicht zum Besten stand und sie bezweifelte dass es ihn interessiert hätte. Für die anderen Jäger, war der Fall ihrer Eltern eben nur das: ein weiterer Fall.
Sie sah zu ihm, indem sie sich im Sitz verränkte und nickte. Was sollte sie schon sagen? Sie rang sich ein Lächeln ab. „Wir kriegen das hin,“ sagte sie, fest entschlossen keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen dass sie mit hineingehen würde.

[Nachtwandlerin]

Ich blicke bei den beiden ja noch nicht durch. Musst du mir bei Gelegenheit mal erzählen worum es hier geht.


James richtete sich auf die Ellenbogen auf und sah zu ihm rüber. Iwan trocknete sich die Haare mit seinem Handtuch „Essen klingt... gar nicht mal so schlecht. Und danach schau ich mal, ob die unten einen Computer haben, den ich nutzen kann. Hoffentlich ist ein Handygeschäft hier in diesem Ort.“
Iwan hob die Schultern und warf das Handtuch aufs Bett. „Okay.“ Er griff nach dem Schlüssel und öffnete die Türe. „Ich glaube beim Ankommen habe ich auf der Ecke einen chinesischen Imbiss gesehen“, erinnerte er sich und hielt die Tür für James auf.


Hoffe da waren wir noch nicht...


„Hmmm“, machte Elijah und legte einen Arm um sie. „Ich fürchte, wir müssen heute Abend noch in Olpe nach dem rechten sehen.“
„Na und?“ Sie schmiegte sich an ihn. „Die Nacht ist doch lang.“ Ihre Augen konnten sich kaum satt sehen an dem bunten, lebendigen Treiben auf dem Kirmesplatz. Das Kettenkarussell zog ihre Aufmerksamkeit als nächstes auf sich.
„Dahin als nächstes“, wünschte sie sich und deutete auf die vor dem strahlend blauen Himmel, an langen Ketten aufgehängten, fliegenden Metallsitze. Was für einen äußerst sonderbare Kombination aus Spaß und Nervenkitzel. So schnell konnte etwas passieren.


War hier der Plan schon abgesprochen? Sie fährt da jetzt hin und klingelt. Okay?


Rose hatte den Fuß auf dem Gaspedal und wusste, dass sie viel zu früh ankommen würde. Nicht nur fuhr sie viel zu schnell, sie war natürlich auch vor lauter Unruhe viel zu früh losgefahren. Die Vertraute Umgebung rief in ihrer Magengegend ein ungutes Gefühl von Übelkeit hervor. Jeder Baum, jedes Schlagloch in der Straße riefen Erinnerungen hervor. Sie setze den Blinker und bog rechts ab. Am Rande des gemähten Kornfeldes Stand die alten Scheune der Millers. Sie und Cat hatten dort damals heimlich gemeinsam ihre erste Weinflasche geleert. Wenn Rose sich richtig erinnerte, hatte sie sie zuvor aus dem Schrank im Wohnzimmer ihrer Eltern geklaut. Natürlich hatte es gewaltigen Ärger gegeben.
Sie versuchte die Erinnerung abzuschütteln. Der Scheinwerfer ihres Wagens flackerte. Seit Monaten hatte sie vor die Lichtmaschine checken zu lassen. Als das Ortseingangsschild Olpe in Sicht kam drosselte Rose das Tempo. Sie bog in die falsch Straße ein. Es waren noch immer 6 Minuten bis zu ihrem Einsatz. Es galt unauffällig Zeit totzuschlagen.

[Mara]

Ist der Ablauf der Operation irgendwann schon mal geplant worden? Ich kann mich nicht erinnern.



"Okay.", bestätigte David mit einem Blick auf die Uhr. Es war nicht mehr viel Zeit. Jim nickte und öffnete die Autotür und glitt aus dem Wagen. Er schloss die Tür so behutsam wie möglich und vergrub die Hände in seinem Mantel, ehe er sich den Bürgersteig hinab begab, immer darauf achtend bestimmenden Schrittes zu sein und ein Ziel vorzutäuschen um seine wahren Absichten zu verbergen. Er ging ein paar Meter zu einem Baum, an den ein Zettel gepinnt war. Jemand suchte seine Katze. Jim tat so als lese er den Zettel, hielt aber eigentlich seine Umgebung im Auge. Alles war ruhig. Seine zwei Minuten neigten sich dem Ende und er schlenderte wieder zurück zum Auto von Martin und David.



Sie machte sich die Mühe, zu ihm zu blicken und ein halbherziges Lächeln lag auf ihren Lippen. "Wir kriegen das hin.", bestätigte sie und klang sogar so, als ob sie es meinen könnte.
Draußen auf dem Bürgersteig tat sich etwas.

[Blanche]

Ja wurde es xD so ca. Zwischen Seite 15 und 19. xD aber ist doch egal, go with the flow oder so



Martin nickte nur, als Jim vorschlug, kurz eine Kontrollrunde zu drehen. „Okay, Acht Minuten,“ sagte David mit einem erneuten Blick auf die Uhr.
Jim stieg aus und ging ein Stück die Straße entlang.
„Ich war selten so angespannt vor einem Einsatz“, bekannte Martin. „Vielleicht weil so viele von uns hier sind? Weil so viel persönliches davon abhängt für Rose und Gina?“





„Na und?“ Sie schmiegte sich an ihn. „Die Nacht ist doch lang.“ Ihre Augen leuchteten und sie sah sich aufmerksam weiter um. Ihr Blick fiel auf das Kettenkarussell und er gluckste.
„Dahin als nächstes“, wünschte sie sich und deutete auf das Karussell.
„Hmmm“, er sah in die Richtung. „Noch eine Runde? Nicht dass mir schlecht wird. Außerdem fehlt dir der Zuckerwattestab um nochmal jemanden aus der Luft zu treffen...“ Er lachte leicht. „Aber wir sollten uns beeilen, bevor die Polizei wegen des toten Mädchens alles absperrt.“ Er warf einen Blick zurück zur Geisterbahn wo sich immer mehr Menschen versammelten. In der Ferne hörte man schon die Sirenen der Polizeiautos.

[Blanche]

Upsi, zu früh auf senden gedrückt xD Aber ja, wir brauchen hier mal einen Plan.
Iwan hatte James im Wald aufgegabelt, nachdem James von dem Dämon der ihn besessen hatte verlassen wurde. Charles (James‘ Bruder) ist ein Werwolf und... sonst wo. (Caro?^^) Iwan denkt, weil James einfach so im Wald war, dass er eventuell was mit dem gefallenen Engel zu tun haben könnte, den Iwan sucht. James hingegen will sich erstmal erinnern, was genau das letzte war, das der Dämon gemacht hat, und anschließend seinen Bruder suchen.



Iwan hob die Schultern und warf das Handtuch aufs Bett. „Okay.“ Er griff nach dem Schlüssel und öffnete die Türe. „Ich glaube beim Ankommen habe ich auf der Ecke einen chinesischen Imbiss gesehen“, erinnerte er sich und hielt die Tür für James auf.
James nickte knapp, nahm seine Geldbörse und sah sich kurz im Zimmer um. Er hatte nichts, was er vergessen konnte. „Chinesisch klingt gut“, bekannte er und nickte.

[ValMercer]

Jim stieg aus und ging ein Stück die Straße entlang.
„Ich war selten so angespannt vor einem Einsatz“, bekannte Martin. „Vielleicht weil so viele von uns hier sind? Weil so viel Persönliches davon abhängt für Rose und Gina?“
David hob die Schultern. „Für irgendwen ist es immer persönlich,“ sagte er abwesend und stellte sicher dass seine Waffe geladen war. Kugeln töteten Dämonen nicht, aber wenigstens wurden sie dadurch manchmal verlangsamt. Und wenn alle Stricke rissen, würde er bereit sein.



Es war bald soweit. Gina sah in der Ferne zwei helle Lichter auf sie zusteuern. Das musste Rose sein. Jim war gerade ausgestiegen und hatte sich umgesehen, ehe er nun langsam zum Auto zurückschlenderte.
Mark, der hinter dem Steuer saß, legte die Hand an die Autotür. Es war soweit. Sobald Rose das Haus betreten hatte, würden sie sich durch die Hintertür hinein schleichen. „Alles klar, Nick?“ versicherte er sich über die Schulter und Gina war von der Wärme in Marks Stimme überrascht. Wie lange kannten die beiden sich schon?

[Blanche]

David hob die Schultern. „Für irgendwen ist es immer persönlich,“ sagte er abwesend. Er überprüfte seine Waffe, ob sie auch wirklich geladen war.
"Mhm", machte Martin. Jim kam bereits zurück auf sie zu. In der Ferne waren Lichter zusehen. Rose war offensichtlich auch gleich da... Es würde bald losgehen.