DT RPG Winter's Redemption - Olpe, KS

[Nachtwandlerin]

Iwan versteht gar nicht warum James ihn unbedingt loswerden will.



James nickte und ließ ihn vor. "Dankeschön", sagte er und hielt die Glastür auf.
Iwan ging an ihm vorbei und die Treppe rauf. Vor dem Zimmer stellte er seine Sachen ab und schloss auf. Das Zimmer sah ganz okay aus, stellte er erleichtert fest.




Elijah grinste.
"Waffel it is", bestätigte er und nahm ihre Hand um zum Waffelstand zu schlendern. Er lies seinen Blick über die Karte schweifen. "Ich glaube, Rote Grütze Waffel klingt extrem lecker."
"Nur einen schwarzen Kaffee für mich." Sie hatte heute schon genug gegessen und konnte ihrer menschlichen Hülle nicht noch mehr zumuten, auch wenn die Waffeln köstlich aussahen. Neela liebte süße Speisen. Vielleicht ließ Elijah sie ja probieren.

[Mara]

"Hast du gefragt?"
"Nein, Mama, hab ich nicht. Ich hab das Süßigkeitenregal abgesucht und keine gefunden. Und wenn die nicht im Regal mit Süßigkeiten sind, habe ich kombiniert, dass es gar keine gibt."



„Also warten wir nur noch auf Mick und darauf, dass es dunkel wird“, schloss er.
Martin konnte nichts anderes tun als nicken und einen Blick zu Jim zu werfen. Jim erwiderte Martins Blick. Jim nickte. "So sieht es aus." Jim überschlug in seinem Kopf die Waffen, die er mit David zusammen im Auto hatte und die Munition, die ihnen geblieben war. Sie waren schon zu lange nicht mehr dazu gekommen, Steinsalzpatronen zu füllen. Das mussten sie ändern.
"Wenn sich die Dämonen gefangen nehmen lassen sollten...wie möchtet ihr, dass wir vorgehen?", fragte Jim an Gina und Rose gewandt. Es war wichtig, zu wissen.

[ValMercer]

"Nein, Mama, hab ich nicht. Ich hab das Süßigkeitenregal abgesucht und keine gefunden. Und wenn die nicht im Regal mit Süßigkeiten sind, habe ich kombiniert, dass es gar keine gibt."
Mark verdrehte die Augen. Manchmal war Nicks Naivität zu süß um wahr zu sein. „Alter, die sind bei den anderen Kippen! Die sind zu rauchen!“ Kopfschüttelnd löste er seinen Gurt.



"So sieht es aus.", antwortete Jim. "Wenn sich die Dämonen gefangen nehmen lassen sollten...wie möchtet ihr, dass wir vorgehen?", fragte Jim an Gina und Rose gewandt.
Gina sah Jim mit gehobenen Brauen an, dann zu ihrer Schwester. Es war sehr wahrscheinlich, dass ihre Eltern nicht mehr lebten... aber die Alternative war undenkbar. Sie hatte niemals an etwas anderes als ein Exorzismus gedacht.

[Mara]

„Alter, die sind bei den anderen Kippen! Die sind zu rauchen!“ Kopfschüttelnd löste er seinen Gurt.
"Ich hab ja auch nach Kaugummizigaretten geguckt...", murmelte Nick kleinlaut und ließ seine Einkäufe in den Fußraum gleiten. "Bleib hier, ich gehe nochmal selber. Hab eh was anderes vergessen." Damit sieg er erneut aus, vergrub seine Hände in die Hosentaschen und schlurfte nochmal in das Geschäft.

[Nachtwandlerin]

Roooooooooooooooseeeee!!! *vermisst hat*


"So sieht es aus", antwortete Jim. "Wenn sich die Dämonen gefangen nehmen lassen sollten...wie möchtet ihr, dass wir vorgehen?" Die Frage richtete er an Gina und sie.
Gina sah Jim mit gehobenen Brauen an, dann drehte sie den Kopf zu Rose.
Rose schüttelte den Kopf. Sie fühlte sich unwohl dabei, dass sie alle ansahen. Dann holte sie tief Luft. "Wahrscheinlich kann man niemanden mehr retten." Das wusste sie. "Aber... es würde sich besser anfühlen zu wissen, dass wir es wenigstens versucht haben." Wenigstens das bekam sie mit fester Stimme raus.

[Blanche]

Weil, Iwan. Weil.





Iwan ging an ihm vorbei und die Treppe rauf. Vor dem Zimmer stellte er seine Sachen ab und schloss auf.
James folgte ihm ins Innere und sah sich aufmerksam um. Ein schlichter Raum, sauber. Es roch nicht modrig oder sonst etwas. Die beiden Betten standen in einigem Abstand und James steuerte automatisiert auf das zu, das näher an der Tür lag.
"Hier sind wir also", murmelte er und setzte sich.




"Nur einen schwarzen Kaffee für mich."
Er zog eine Augenbraue hoch. Neela liebte süße Speisen. Das hieß also, es würde von 'Lass mich mal eben probieren' zu 'Ich ess das auf, oder willst du etwa noch was?' kommen. Er grinste nur, bestellte und nahm beide Sachen entgegen. Dann nickte er auf die Klappstühle. "Sehen ja ganz gemütlich aus", behauptete er, auch wenn das nicht stimmte. Klappstühle waren selten gemütlich.




"So sieht es aus", antwortete Jim. "Wenn sich die Dämonen gefangen nehmen lassen sollten...wie möchtet ihr, dass wir vorgehen?" Die Frage richtete er an Gina und Rose. Martin sah abwechselnd zwischen den beiden hin und her.
Gina sah Jim mit gehobenen Brauen an, dann drehte sie den Kopf zu Rose.
Rose schüttelte den Kopf."Wahrscheinlich kann man niemanden mehr retten." Leider. Zu selten funktionierte der Exorzismus zuverlässig. Und nach dieser langen Zeit... "Aber... es würde sich besser anfühlen zu wissen, dass wir es wenigstens versucht haben."
Martin nickte zustimmend. "Das stimmt. Ich glaube auch - leider - dass dies das beste ist, worauf wir hoffen können."

[ValMercer]

Rose schüttelte den Kopf."Wahrscheinlich kann man niemanden mehr retten." Leider. Zu selten funktionierte der Exorzismus zuverlässig. Und nach dieser langen Zeit... "Aber... es würde sich besser anfühlen zu wissen, dass wir es wenigstens versucht haben."
Martin nickte zustimmend. "Das stimmt. Ich glaube auch - leider - dass dies das beste ist, worauf wir hoffen können."
Gina schluckte schwer. „Ja“, sagte sie. Es war genau das, was sie auch im Kopf gehabt hatte. „Ja, das denke ich auch.“

[ValMercer]

Sorry



"Ich hab ja auch nach Kaugummizigaretten geguckt...", murmelte Nick kleinlaut und ließ seine Einkäufe in den Fußraum gleiten. "Bleib hier, ich gehe nochmal selber. Hab eh was anderes vergessen." Damit sieg er erneut aus, vergrub seine Hände in die Hosentaschen und schlurfte nochmal in das Geschäft.
Mark sah ihm hinterher. Er wäre auch gegangen... Seufzend zückte er sein Handy und schrieb eine kurze Nachricht an Nick. Pass auf, dass dich keiner klaut, ich brauch dich noch ein bisschen.

[Nachtwandlerin]

"Hier sind wir also", murmelte James und setzte sich auf das Vordere der beiden Betten. Iwan ging weiter durch den Raum und warf seine Tasche auf das Kissen, bevor er sich daneben fallen ließ. Er musste sich eingestehen, dass er müde war von der langen Fahrt. //Lang und ergebnislos.// Und wenn er sich wirklich in den Fall reinhengen wollte, würde er mehr tun müssen als mit dem Auto einmal quer durch das Gebiet zu fahren. Wie groß war schon die Wahrscheinlichkeit, dass ein Engel direkt in der Nähe der Straße abstürzte... //Ein Engel, pah!//
Er könnte natürlich auch einfach ein paar Tage hier liegen bleiben... und seinem Auftraggeber erzählen, dass er nichts gefunden hatte. Weil was sollte er auch finden... Vielleicht ein paar Flügelabdrücke irgendwo im Matsch?!





Elijah zog eine Augenbraue hoch und Neela wusste genau, was er dachte. Er grinste, bestellte und nahm beide Sachen entgegen. Dann nickte er auf die Klappstühle. "Sehen ja ganz gemütlich aus", behauptete er.
Neela verdrehte die Augen und setzte sich zu ihm, bevor sie ihm den Kaffee abnahm, sich leicht zu ihm lehnte, den Mund ein wenig öffnete und ihn anblinzelte.





Martin nickte zustimmend. "Das stimmt. Ich glaube auch - leider - dass dies das beste ist, worauf wir hoffen können."
Gina schluckte schwer. "Ja", sagte sie. "Ja, das denke ich auch." Schön, dass sich alle einig waren ihre Eltern nur im Notfall umzubringen.
Sie wollte, dass das hier vorbei war. Warum konnten Mark und Nick nicht einfach auftauchen, die Nacht anbrechen und die ganze Aktion endlich über die Bühne gehen?!

[Blanche]

Iwan ging weiter durch den Raum und warf seine Tasche auf das Kissen, bevor er sich daneben fallen ließ.
James betrachtete ihn eine Weile. Iwan schien ziemlich erschöpft zu sein.
Ratlos legte er sich auf sein Bett und starrte die Decke an. Charles. Wo auch immer sein Bruder war, James hoffte, dass es ihm gut ging. Vielleicht konnte er einen Missing Persons Report abgeben...?
Er schüttelte die Gedanken ab. Er musste nur ein Wenig Ruhe bekommen und einen Suchzauber ausführen.
"Wie lange bist du schon unterwegs?", fragte James nach einer Weile Iwan. Der andere war verdächtig still.





Neela verdrehte die Augen und setzte sich zu ihm, nahm ihm den Kaffee ab und lehnte sich dann zu ihm herüber, den Mund leicht geöffnet und blinzelte liebevoll.
Er sah sie eine ausgedehnte Weile an, biss dann erst selbst in seine Waffel. "Mmmmh, sehr lecker", verkündete er und sah sie dann an, wie sie wartete. "Ach, du willst doch etwas?"