DT RPG Winter's Redemption - Olpe, KS

[Blanche]

"Alles okay?", fragte er schließlich etwas irritiert.
"Glaub ich brauch gleich erstmal ein Motel und ne Dusche", meinte James und sah Iwan mit einem leichten Lächeln an. "Danke nochmal für die Mitnahme. Glaub ich wär noch ne Weile rumgeirrt."





"Aaach", schmollte Neela. "Deshalb wette ich doch so gerne mit dir." Sie küsste ihn schnell auf die Wange.
Stück für Stück kamen sie in der Schlange voran.
"Denkst du, was ich denke?"
"Ich denke an dich", meinte er und lächelte leicht. "Aber vermutlich denken wir ähnlich." Sein Blick wanderte an den Jugendlichen entlang. Vermutlich hatte Neela das Auge ehr auf die blonde geworfen. "Blond und laut?", tippte er und grinste.

[Mara]

Mark schnaubte und schüttelte den Kopf. „Du bist so herzensgut“, grinste er. „Da ist ne Tanke. Schmuggel ich ihm ein paar Apfelzigaretten dazwischen?“
Nick lachte dreckig. "Aber unter Garantie. Vielleicht haben die ja auch eine richtig ekelige Sorte. Die kriegt er auch, zur Strafe wieder anzufangen." Er bog ab und parkte den Wagen. Benzin hatten sie noch genug. "Ich spring eben rein. Willst du auch etwas haben?"



"Wie weit ist es zu den Nachbarhäusern? So wie es aussieht müssen wir auf jeden Fall zwei Gruppen machen, die von allen Eingängen her hinein kommen. Die Kellertreppe blockieren dürfte dabei noch das einfachste sein." Martin besah sich nachdenklich den Plan.
Gina hob die Schultern, dann zog sie noch eine Linie um das Grundstück herum. „Ist ne Hecke drum,“ erklärte sie. „Rundrum, und ein kleiner Zaun, der von der Hecke zum Haus geht. Auch noch ein kleines Tor jeweils auf der Seite von der Veranda. Als ich abgehauen bin, hatten wir- war da noch ein Hund.“
"Hmm", Martin rieb sich das Kinn, dann ergriff er erneut das Wort. "Ich denke, vielleicht können wir einen kleinen Köder mit ein paar Betäubungstropfen füllen. Nichts zu starkes, aber falls das Tier - oder ein neues - da ist, schläft er dann friedlich."
Jim nickte und sah nachdenklich von Gina zu ihrer Schwester Rose, und wieder zurück.
"Ich weiß nicht, wie ihr euch entschieden habt, aber vielleicht ist es besser, wenn ihr bei dem Unterfangen nicht direkt beteiligt seid. Ich verbiete es euch natürlich nicht, aber um es mal auszusprechen: ihr müsst euch nicht verpflichtet fühlen, nur weil ihr uns um Hilfe gebeten habt. Jeder von uns versteht es, wenn ihr es aussitzen wollt." Er sah zu Martin und hoffte, dass es auch seine Ansicht war.

[ValMercer]

Nick lachte dreckig. "Aber unter Garantie. Vielleicht haben die ja auch eine richtig ekelige Sorte. Die kriegt er auch, zur Strafe wieder anzufangen." Er bog ab und parkte den Wagen. "Ich spring eben rein. Willst du auch etwas haben?"
„Schokonotration“, sagte Mark und streckte sich. „Sonst nichts, hoffe in dem Diner gibt es Burger, ich sterbe vor Hunger... ah und vielleicht Whiskey für wenn es vorbei ist, oder?“




Jim nickte und sah nachdenklich von Gina zu ihrer Schwester Rose, und wieder zurück.
"Ich weiß nicht, wie ihr euch entschieden habt, aber vielleicht ist es besser, wenn ihr bei dem Unterfangen nicht direkt beteiligt seid. Ich verbiete es euch natürlich nicht, aber um es mal auszusprechen: ihr müsst euch nicht verpflichtet fühlen, nur weil ihr uns um Hilfe gebeten habt. Jeder von uns versteht es, wenn ihr es aussitzen wollt." Er sah zu Martin.
Ginas Kehle war wie zugeschnürt, doch sie schüttelte entschieden den Kopf. „Es sind unsere Eltern“, entschied sie mit fester Stimme, dabei kochte der Zorn schon jetzt in ihr hoch. Für was eine miserable Jägerin hielt er sie eigentlich? „Ich komme mit.“ Für Rose konnte sie natürlich nicht sprechen, aber für sie stand die Sache fest.

[Nachtwandlerin]

"Glaub ich brauch gleich erstmal ein Motel und ne Dusche", entgegnete James und lächelte in seine Richtung. "Danke nochmal für die Mitnahme. Glaub ich wär noch ne Weile rumgeirrt."
Iwan lachte. "Ne Weile ist gut... Keine Ursache. - Ein Motel klingt gut." Er konnte langsam auch eine Portion Schlaf vertragen. //Und was zu Essen.// "Kennst du dich aus in der Gegend und kannst was empfehlen?"





"Ich denke an dich", meinte er und lächelte leicht. "Aber vermutlich denken wir ähnlich." Sein Blick wanderte an den Jugendlichen entlang. "Blond und laut?", tippte er und grinste.
"Ich hoffe wir reden jetzt nicht von mir", scherzte sie. "Aber du liegst richtig. Genau die da." Sie deutete mit ihrem langen Zeigefinger auf das Mädchen. Eine der anderen bemerkte die Geste und sah irritiert drein, bevor sie so tat als ob nichts gewesen wäre und wieder in das Gespräch einstieg.





"Ich weiß nicht, wie ihr euch entschieden habt, aber vielleicht ist es besser, wenn ihr bei dem Unterfangen nicht direkt beteiligt seid." Jim hatte wieder das Wort ergriffen und Rose versuchte zuzuhören. Schützend hatte sie die Arme vor der Brust verschränkt.
"Ich verbiete es euch natürlich nicht, aber um es mal auszusprechen: ihr müsst euch nicht verpflichtet fühlen, nur weil ihr uns um Hilfe gebeten habt. Jeder von uns versteht es, wenn ihr es aussitzen wollt." Er sah zu Martin.
Gina schüttelte entschieden den Kopf. "Es sind unsere Eltern. Ich komme mit." Sie klang fast trotzig.
"Ich auch", schloss Rose sich mit fester Stimme an. "Aber ich werde im Auto warten." Es fühlte sich irgendwie besser an. Und wenn er es so offen anbot. Sie waren genug Leute und im Notfall würde sie eingreifen können.

[Blanche]

Jim nickte und sah nachdenklich von Gina zu ihrer Schwester Rose, und wieder zurück.
"Ich weiß nicht, wie ihr euch entschieden habt, aber vielleicht ist es besser, wenn ihr bei dem Unterfangen nicht direkt beteiligt seid. Ich verbiete es euch natürlich nicht, aber um es mal auszusprechen: ihr müsst euch nicht verpflichtet fühlen, nur weil ihr uns um Hilfe gebeten habt. Jeder von uns versteht es, wenn ihr es aussitzen wollt." Er sah zu Martin herüber, wie um eine Bestätigung zu erhalten. Martin nickte, doch Gina war schneller, als sie den Kopf schüttelte.
„Es sind unsere Eltern“, entschied sie mit fester Stimme. „Ich komme mit.“
"Ich auch", schloss Rose sich mit fester Stimme an. "Aber ich werde im Auto warten."
Martin nickte erneut. "Das hab ich mir schon gedacht." Er lächelte leicht. Er sah kurz zu Jim hinüber. Hatte sein Freund wirklich geglaubt, die beiden würden hier bleiben? "Vielleicht ist es trotzdem gut, weil du dich doch besser auskennst und alles, Gina."





Iwan lachte. "Ne Weile ist gut... Keine Ursache. - Ein Motel klingt gut. Kennst du dich aus in der Gegend und kannst was empfehlen?"
James zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht von hier. Gebürtig komm ich aus North Dakota und bin auch nur auf der Durchreise. Aber wir werden schon was finden."






"Ich hoffe wir reden jetzt nicht von mir", scherzte sie. "Aber du liegst richtig. Genau die da." Sie deutete mit ihrem langen Zeigefinger auf das Mädchen. Eine der anderen bemerkte die Geste und sah irritiert drein, bevor sie so tat als ob nichts gewesen wäre und wieder in das Gespräch einstieg.
Elijah stubste Neela an.. "Du bist goldig und liebevoll", meint er scherzhaft und nickte. "Gut. Drinnen dann können wir unseren Spaß mit ihr haben." Er ließ seine Augen kurz dämonisch aufblitzen und musst ein lachen unterdrücken.

[ValMercer]

"Ich auch", schloss Rose sich an. "Aber ich werde im Auto warten."
Gina sah zu ihrer Schwester, unsicher, was sie von dieser Aussage halten sollte. Aber sie war sich sicher, dass sie das nicht würde tun können. Warten und untätig sein. Ganz sicher nicht.
Aus den Augenwinkeln sah Gina Martins Nicken. "Das hab ich mir schon gedacht."
Gina atmete erleichtert aus. Immerhin er schien nicht vollends dagegen zu sein und auch David nickte zustimmend.
"Vielleicht ist es trotzdem gut, weil du dich doch besser auskennst und alles, Gina", fügte Martin hinzu.
„Ja“, sagte sie und nahm einen Schluck von ihrem Tee, der natürlich mittlerweile kalt war. „Klar, komme ich mit rein.“ Sie wollte verflucht sein, wenn sie ihren Eltern nicht wenigstens in den letzten Sekunden beistehen konnte.

[Nachtwandlerin]

James zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht von hier. Gebürtig komm ich aus North Dakota und bin auch nur auf der Durchreise. Aber wir werden schon was finden."
Iwan nickte. Er war also auch fremd hier. Wenn er ehrlich war, wurde ihm die Story immer unglaubwürdiger. Irgendwas hatte James zu verbergen.
Schweigend fuhren sie eine Weile weiter.
"War dein Bruder denn bei der Party dabei? Nicht, dass der auch noch hier herumirrt."
Der Wald wurde immer noch nicht lichter. Iwan warf einen Blick auf das Navigationsgerät. Sie hatten noch einige Meilen vor sich bis zum nächsten Ort.





Elijah stubste sie an. "Du bist goldig und liebevoll", meint er scherzhaft und nickte. "Gut. Drinnen dann können wir unseren Spaß mit ihr haben." Er ließ seine Augen kurz dämonisch aufblitzen und musst ein Lachen unterdrücken.
Neela grinste ihm zu, nahm seine Hände und schob sich vor ihn, um seine Arme um ihre Taille zu legen. Entspannt lehnte sie den Kopf an seine Brust nach Hinten.
Vor ihnen wurde jetzt die Gruppe Jugendlicher eingelassen. Kaum waren sie durch die auf verfallen gemachte Holztüre getreten und im Dunkeln verschwunden,waren auch schon die ersten Kreischer zu hören.
"Showtiiime", freute sich Neela.





Rose merkte, dass Gina sie ansah. Sie war anderer Meinung, das merkte sie. Rose sah absichtlich nicht zurück. Martin nickte. "Das hab ich mir schon gedacht. Vielleicht ist es trotzdem gut, weil du dich doch besser auskennst und alles, Gina."
"Ja", sagte Gina überzeugt und nahm einen Schluck von ihrem Tee. Sie schien sichtlich erleichtert, dass keiner versuchte es ihr auszureden. Rose hätte es trotzdem gerne versucht. Aber sie schwieg. "Klar, komme ich mit rein."
//Und dann ist sie nachher tot, weil sie gezögert hat, oder sonst was.// Und wieder wäre es ihre Schuld, weil sie nicht einmal versucht hatte ihre kleine Schwester davon abzuhalten.

[Blanche]

James hat was zu verbergen?? Ach wiiiirklich? xD James is sich grad selbst nicht sicher, was er für einen Mist erzählt xD



Iwan nickte.
Schweigend fuhren sie eine Weile weiter.
"War dein Bruder denn bei der Party dabei? Nicht, dass der auch noch hier herumirrt."
Iwan warf einen Blick auf das Navigationsgerät. James betrachtete die Meilenangabe. Der Pfeil zeigte noch ein ganze Weile gerade aus.
"Ich hoffe nicht, dass er herumirrt. Also zumindest nicht hier. Wir wollten uns auf der Feier treffen, aber er ist nicht aufgetaucht." James sah aus dem Fenster. Der Wald wurde immer noch nicht lichter. Bilder sprangen durch seinen Kopf. Es war Vollmond gewesen. Er hoffte, Charles war nichts passiert und er war keinem Hunter in die Hände gefallen...






Neela grinste ihm zu, nahm seine Hände und schob sich vor ihn, um seine Arme um ihre Taille zu legen. Entspannt lehnte sie den Kopf an seine Brust nach Hinten. Er lächelte. Er liebte es sie so nah bei sich zu haben. Der Gedanke an sie, der Gedanke an ihre Berührungen, hatten ihm geholfen die Hölle durchzustehen. Jeden Monat, der wie Zehn Jahre gewesen war.
Vor ihnen wurde jetzt die Gruppe Jugendlicher eingelassen. Kaum waren sie durch die auf verfallen gemachte Holztüre getreten und im Dunkeln verschwunden,waren auch schon die ersten Kreischer zu hören.
"Showtiiime", freute sich Neela.
"Aber so richtig..." Elijah grinste noch breiter, küsste sie auf den Scheitel und bezahlte dann für sich und Neela den Eintritt. Es dauerte nur noch kurz, dann ging die Tür auf und eine düstere, billig gemachte Stimme, bat sie beide hinein. Elijah schob Neela zaghaft vor sich her. "Möge der Spaß beginnen", flüsterte er ihr ins Ohr.





"Ja", sagte Gina überzeugt und nahm einen Schluck von ihrem Tee. Mittlerweile musste der bestimmt kalt sein. "Klar, komme ich mit rein", ergänzte sie.
Rose schwieg wieder und Martin versuchte sie aufmunternd anzulächeln. "Ein wenig Backup draußen schadet nicht", meinte er zu Rose. Er wollte nicht, dass sie sich schlecht fühlte oder glaubte, sie würde Gina nachstehen durch ihre Haltung.

[Nachtwandlerin]

Jaaaahaaa, das is Iwans unbestechlicher Spürsinn!


"Ich hoffe nicht, dass er herumirrt. Also zumindest nicht hier", erwiderte James. "Wir wollten uns auf der Feier treffen, aber er ist nicht aufgetaucht." Er sah aus dem Fenster.
"Macht er soetwas öfter?", erkundigte sich Iwan. "Einfach so nicht auftauchen?" Es begann zu regnen. Iwan schaltete den Scheibenwischer an.




"Aber so richtig..." bestätigte Elijah und grinste. Bevor er bezahlte drückte er ihr einen Kuss auf den Scheitel. Sie mussten noch einen Moment warten bevor die Tür knarrzend aufschwang. Neela merkte, wie sie innerlich ungeduldig wurde, sehr ungeduldig. Eine Stimme, die wohl gruselig klingen sollte, bat sie einzutreten.
Elijah schob sie zaghaft vor sich her. "Möge der Spaß beginnen", flüsterte er ihr ins Ohr. Neela grinste und hüpfte über die Türschwelle.
Im ersten Moment, als die Tür hinter ihnen wieder zufiel, war es so dunkel, dass sie gar nichts sehen konnte. Konzentriert lauschte sie auf das Lachen und Kreischen der Gruppe vor ihnen, während sich ihre Augen langsam an die Finsternis gewöhnten. "Wir müssen uns ein wenig beeilen", flüsterte sie Elijah zu.




"Ein wenig Backup draußen schadet nicht", meinte Martin und Rose entging sein aufmunterndes Lächeln nicht. Sie brauchte keine Bestätigung für ihre Entscheidung, weshalb es ihr ein wenig schwer fiel diese Bemerkung nur mit einem Lächeln zu erwidern und ansonsten zu übergehen. Vielleicht lag es auch an der allgemeinen Situation, dass ihr nicht sonderlich nach Lachen war und das Lächeln vermutlich recht verkniffen wirkte.
"Ich weiß", fügte sie schließlich doch noch hinzu und hoffte, dass wenigstens das neutral genug geklungen hatte. Sie sah zu Gina. Ihr wäre es lieber, wenn sie sich auch noch umentscheiden würde, aber sie bezweifelte es.

[ValMercer]

Die Winterschwestern schienen nicht gerade gut aufeinander zu sprechen zu sein, so wie sie offenkundig zwei verschiedene Seiten bezogen. David warf einen verstohlenen Blick zu Martin und Jim.
"Ein wenig Backup draußen schadet nicht", meinte Martin mit einem kleinen Lächeln. "Ich weiß", antwortete Rose mit einem Blick auf Gina, die diesen Blick überging. Die beiden in einen Raum einzusperren und so zu zwingen ihre Differenzen auszudiskutieren wäre vermutlich auch keine dumme Idee.
David verschränkte die Arme vor der Brust. „Also warten wir nur noch auf Mick und darauf, dass es dunkel wird“, schloss er.