DT RPG Winter's Redemption - Olpe, KS

[ValMercer]

"Wie weit ist es zu den Nachbarhäusern? So wie es aussieht müssen wir auf jeden Fall zwei Gruppen machen, die von allen Eingängen her hinein kommen. Die Kellertreppe blockieren dürfte dabei noch das einfachste sein." Martin besah sich nachdenklich den Plan.
Gina hob die Schultern, dann zog sie noch eine Linie um das Grundstück herum. „Ist ne Hecke drum,“ erklärte sie. „Rundrum, und ein kleiner Zaun, der von der Hecke zum Haus geht. Auch noch ein kleines Tor jeweils auf der Seite von der Veranda. Als ich abgehauen bin, hatten wir- war da noch ein Hund.“ Sie schluckte schwer. Ganz sicher würde Momo nicht mehr leben. Sie war schon alt gewesen und Dämonen waren ganz sicher nicht tierlieb.

[Nachtwandlerin]

James setzte sich ebenfalls. Er wirkte geschafft, bemerkte Iwan als er den Gang einlegte.
"Du kommst aus Russland, oder?", fragte er. Iwan lenkte den Wagen gerade wieder zurück auf die Straße. "Urlaub? Oder lebst du hier hin der Gegend."
"Weder noch", gab er Auskunft. "Bin beruflich hier. - Und du?" Nach der Vorlage war es ja nicht mehr schwer nachzufragen. "Kleine Wanderung und dann hat das GPS Gerät versagt?"




"Das mache ich mit dem aller größten Vergnügen", erwiderte er und bot ihr seinen Arm an, den Neela dankbar ergriff. In dem Moment wurden Rufe vom Kassenhäuschen laut. "Schnell... 911.... Das Stabding... aus dem Himmel gefallen..."
Er grinste. "Scheinbar hat du jemanden erwischt."
Sie kicherte und hielt sich eine Hand vor den Mund. "Hups." Dabei lehnte sie sich kurz gegen ihn. "In welche Richtung müssen wir?" Sie hatte bei dem ganzen Gedrehe doch etwas die Orientierung verloren.




Gina blätterte eine Seite um, dann begann sie den Grundriss des Hauses zu zeichnen. "Die Veranda geht um das ganze Haus herum. Vorne ist nur die Eingangstür, hinten der Wintergarten und eine Treppe, die in den Keller führt. Drei Schlafzimmer oben und der Dachboden ist ausgebaut." Während sie zeichnete kamen bei Rose so viele alte Erinnerungen hoch.
"Wie weit ist es zu den Nachbarhäusern?", erkundigte sich Martin. "So wie es aussieht müssen wir auf jeden Fall zwei Gruppen machen, die von allen Eingängen her hinein kommen. Die Kellertreppe blockieren dürfte dabei noch das einfachste sein."
"Ist ne Hecke drum", erklärte Gina. "Rundrum, und ein kleiner Zaun, der von der Hecke zum Haus geht. Auch noch ein kleines Tor jeweils auf der Seite von der Veranda. Als ich abgehauen bin, hatten wir- war da noch ein Hund."
//Momo?// Rose spürte, wie ihr Tränen in die Augen schossen und blinzelnd sah sie zur Theke, durch das ansonsten leere Restaurant...

[Blanche]

"Weder noch", gab er Auskunft. "Bin beruflich hier. - Und du? Kleine Wanderung und dann hat das GPS Gerät versagt?"
James lächelte leicht und schüttelte dann den Kopf. "Ich glaub ich hab mächtig gesoffen. So fühlt es sich jedenfalls an. Ich hab wenn ich ehrlich bin keine Ahnung, wie genau ich in dem Wald gelandet bin. Ich hab meinen Bruder verloren, keine Ahnung wo er jetzt steckt. Und mein Handy ist kaputt, scheinbar ist irgendwer drauf gelatscht." Er griff in seine Hosentasche und zog das zertrümmerte teil heraus.




Sie kicherte und hielt sich eine Hand vor den Mund. "Hups." Dabei lehnte sie sich kurz gegen ihn. "In welche Richtung müssen wir?" Er schüttelte den Kopf. "Also wirklich, und sowas will die Welt erobern." Er küsste sie auf die Wange. "Da lang." Er deutete in Richtung einer Losbude, hinter der nur die Spitze der Geisterbahn zu erkennen war.





"Ist ne Hecke drum", erklärte Gina. "Rundrum, und ein kleiner Zaun, der von der Hecke zum Haus geht. Auch noch ein kleines Tor jeweils auf der Seite von der Veranda. Als ich abgehauen bin, hatten wir- war da noch ein Hund."
"Hmm", Martin rieb sich das Kinn, sah dann zu David und zu Jim hinüber, die scheinbar in Gedanken waren. "Ich denke, vielleicht können wir einen kleinen Köder mit ein paar Betäubungstropfen füllen. Nichts zu starkes, aber falls das Tier - oder ein neues - da ist, schläft er dann friedlich."

[Nachtwandlerin]

Er lächelte leicht und schüttelte dann den Kopf. "Ich glaub ich hab mächtig gesoffen. So fühlt es sich jedenfalls an. Ich hab wenn ich ehrlich bin keine Ahnung, wie genau ich in dem Wald gelandet bin. Ich hab meinen Bruder verloren, keine Ahnung wo er jetzt steckt. Und mein Handy ist kaputt, scheinbar ist irgendwer drauf gelatscht." Er griff in seine Hosentasche und zog das zertrümmerte Teil heraus, wie Iwan mit einem Seitenblick feststellte. Er musste leise lachen und fragte sich gleichzeitig, ob ein Engel wohl ein Mobiltelefon besaß.
"Klingt nach ner wilden Party." Er nahm die eine Hand vom Lenkrad und drückte sich etwas vom Sitz hoch, um sein Handy etwas umständlich aus der hinteren Hosentasche seiner Jeans zu fischen. Er warf es James in den Schoß. "Falls du deinen Bruder anrufen willst."





"Also wirklich, und sowas will die Welt erobern." Er küsste sie auf die Wange. "Da lang." Er deutete in Richtung einer Losbude, hinter der nur die Spitze der Geisterbahn zu erkennen war.
Neela biss sich grinsend auf die Unterlippe und sah zu ihm hoch. "Mit deinem Orientierungssinn und meinem guten Aussehen, klappt das schon", rechtfertigte sie ihre Pläne.

[Blanche]

"Klingt nach ner wilden Party." Er nahm die eine Hand vom Lenkrad und drückte sich etwas vom Sitz hoch, um sein Handy etwas umständlich aus der hinteren Hosentasche seiner Jeans zu fischen. Er warf es James in den Schoß. "Falls du deinen Bruder anrufen willst."
James starrte kurz darauf und schüttelte dann den Kopf. "Ich hab seine Nummer nicht im Kopf." Tatsächlich war er nichtmal sicher, ob Charles sein Handy noch hatte. Je nachdem wie viel Zeit vergangen war, hatte ihm ein Vollmond vermutlich ziemlich stark zugesetzt und er war vermutlich noch orientierungsloser als James selbst. Insbesondere ohne den Bändigungszauber. "Schöne Scheiße in der ich grad stecke. Aber ich werd ihn schon finden." Irgendwie. "Vielleicht kann man die Nummern in meinem Teil ja retten."





Neela biss sich grinsend auf die Unterlippe und sah zu ihm hoch. "Mit deinem Orientierungssinn und meinem guten Aussehen, klappt das schon", rechtfertigte sie ihre Pläne.
Er knuffte sie. "Und was ist mit meinem guten Aussehen?", fragte er und sah sie erwartungsvoll an. Die passierten die Losbude, wo der Verkäufer gerade seine "garantierten Gewinne" anpries und schließlich standen sie schon vor dem Geisterhaus, das seinen Namen eigentlich kaum verdient hatte.

[Nachtwandlerin]

Einen Moment herrschte Schweigen.
"Ich hab seine Nummer nicht im Kopf", meinte James dann.
Es wunderte Iwan nicht wirklich. Wer hatte heute schon noch Telefonnummern im Kopf. "Schöne Scheiße in der ich grad stecke", fluchte er dann. "Aber ich werd ihn schon finden. Vielleicht kann man die Nummern in meinem Teil ja retten."
Iwan warf ihm noch einen Seitenblick zu und hob die Schultern. "Möglich... Mit so nem Zeug kenne ich mich allerdings nicht aus."
Der Bruder interessierte ihn allerdings, denn irgendwie passte der nicht in die Story, die Iwan verfolgen sollte. Genau so wenig wie das Handy.
"Seit wann warst du eigentlich im Wald unterwegs?"





Er knuffte sie. "Und was ist mit meinem guten Aussehen?", fragte er und sah sie erwartungsvoll an. Neela lachte. Sie standen mittlerweile vor der Geisterbahn und sie sah an dem Geisterhaus hinauf. "Du bist auch wunderschön", flüsterte sie ihm zu und lehnte den Kopf an seine Schulter.
"Ich glaube eine echte Leiche könnte den Gruselfaktor erhöhen." Sie basah sich die Leute in der Schlange.

[Blanche]

Iwan warf ihm noch einen Seitenblick zu und hob die Schultern. "Möglich... Mit so nem Zeug kenne ich mich allerdings nicht aus." Er schwieg kurz. "Seit wann warst du eigentlich im Wald unterwegs?"
James sah ihn kurz von der Seite an. Es war Abend. "Keine Ahnung. Glaub ich bin heute Mittag irgendwann zu mir gekommen mit nem mächtigen Brummschädel." //Besser ich bleib bei der Geschichte mit dem Saufen.// "Aber ich hab keine Ahnung, wie ich in den Wald gekommen bin."





Sie sah an dem Geisterhaus hinauf. "Du bist auch wunderschön", flüsterte sie ihm zu und lehnte den Kopf an seine Schulter.
"Ich glaube eine echte Leiche könnte den Gruselfaktor erhöhen." Sie besah sich die Leute in der Schlange.
Er gluckste, während er sie zum Ende der kurzen Schlange zog. "Tut es das nicht immer? Zumindest für die... Normalos." Er zuckte mit den Schultern. "Die Frage ist ehr, wie lange dauert es, bis sie den Echtheitsgrad feststellen?"

[Nachtwandlerin]

James überlegte einen Moment. "Keine Ahnung. Glaub ich bin heute Mittag irgendwann zu mir gekommen mit nem mächtigen Brummschädel. - Aber ich hab keine Ahnung, wie ich in den Wald gekommen bin."
Iwan seufzte, musste aber grinsen. So kam er nicht weiter.
"Passiert dir so etwas öfter?", fragte er.
Die Straße machte eine Kurve. Immer noch war nichts als Wald um sie herum zu sehen.





Elijah gluckste und zog sie zum Ende der Schlange. "Tut es das nicht immer? Zumindest für die... Normalos." Er zuckte mit den Schultern. "Die Frage ist eher, wie lange dauert es, bis sie den Echtheitsgrad feststellen?"
"Hm...", überlegte sie gut gelaunt. "Darauf könnte man eine Wette abschließen."
Vor ihnen stand eine Gruppe Jugendlicher, die aufgedreht durcheinanderschnatterten und lachten.
Das blonde Mädchen mit dem Pferdeschwanz, das sich ständig so in den Vordergrund spielte... Neela schmunzelte.

[Blanche]

Iwan seufzte, grinste aber.
"Passiert dir so etwas öfter?", fragte er.
Die Straße machte eine Kurve. Immer noch war nichts als Wald um sie herum zu sehen.
James schüttelte den Kopf. "Ich vertrage keinen Alkohol, zumindest nicht viel. Ich erinnere mich kaum an den Abend, deshalb weiß ich nichtmal, warum ich so viel gesoffen hab." Er brach ab und starrte auf seinen Schoß. An was er sich tatsächlich erinnerte war nicht wirklich gut. Er hatte dem Dämon, der seinen Körper beherrscht hatte zusehen müssen, wie er mit einem Hexenritual ein Kind opferte um irgendetwas für eine weißäugige Dämonin zu tun. James musste ein Schaudern unterdrücken.





"Hm...", überlegte sie gut gelaunt. "Darauf könnte man eine Wette abschließen."
Vor ihnen stand eine Gruppe Jugendlicher, die aufgedreht durcheinander schnatterten und lachten.
Elijah zuckte mit den Schultern. "Ich bin ein schlechter Wetter, das weißt du doch", meinte er und begutachtete die Jugendlichen. Ein sehr schweigsames Mädchen mit Brille und einem Pferdeschwanz fiel ihm ins Auge. Sie würde eine wunderbare Leiche abgeben...

[Nachtwandlerin]

James schüttelte den Kopf. "Ich vertrage keinen Alkohol, zumindest nicht viel. Ich erinnere mich kaum an den Abend, deshalb weiß ich nichtmal, warum ich so viel gesoffen hab." Iwan konnte das Lachen nicht mehr ganz zurückhaltzen, riss sich aber zusammen, als er sah, wie sein Mitfahrer abbrach und in die Leere starrte. Hätte er es nicht besser gewusst, er hätter vermutet James wäre durch irgendetwas traumatisiert.
"Alles okay?", fragte er schließlich etwas irritiert.





Elijah zuckte mit den Schultern. "Ich bin ein schlechter Wetter, das weißt du doch", meinte er und begutachtete die Jugendlichen.
"Aaach", schmollte Neela. "Deshalb wette ich doch so gerne mit dir." Sie küsste ihn schnell auf die Wange.
Stück für Stück kamen sie in der Schlange voran.
Wieder betrachtete Neela das blonde Pferdeschwanzmädchen und sah dann zu Elijah. "Denkst du, was ich denke?"