DT RPG Winter's Redemption - Olpe, KS

[Mara]

Sein Handy vibrierte, als er gerade die Tankstelle erneut betreten hatte. Eine Nachricht. Von Mark. Kopfschüttelnd und lachend drehte er sich zur Glastür und schaute zum Auto. Dieser Spinner.
Pass auf, dass dich keiner klaut, ich brauch dich noch ein bisschen.
Er schrieb auf dem Weg zum Kassierer zurück.
Da du der Einzige bist, der so einen scheiß Geschmack bei Männern hat, wirst du mich eh nieeeee wieder los. Muhahahahahaha.
Die Tankstelle hatte tatsächlich Erdbeerzigaretten, die kleine Packung Kondome, die ihn vorhin schon angelacht hatte, nahm er auch gleich mit. Die war zwar heillos überteuert, aber...naja. Egal. Er bezahlte, steckte sie sich tief in die Tasche und lief wieder zu Mark.
"Hab sie."



Rose schüttelte den Kopf. "Wahrscheinlich kann man niemanden mehr retten. Aber... es würde sich besser anfühlen zu wissen, dass wir es wenigstens versucht haben." Martin nickte zustimmend. "Das stimmt. Ich glaube auch - leider - dass dies das beste ist, worauf wir hoffen können." Gina schluckte schwer. „Ja. Ja, das denke ich auch.“
Jim nickte. "In Ordnung. Falls es nicht so läuft, wie geplant, bringt Martin euch raus, damit ihr das nicht mitansehen müsst." Jim warf einen erneuten Blick auf seine Uhr. Mark und Nick sollten eigentlich langsam auftauchen.

[Nachtwandlerin]

Iwan döste langsam ein. Vergessen war der Druck etwas herauszufinden und James als einzigen Anhaltspunkt nicht aus dem Auge zu verlieren.
Es fiel ihm einfach schwer sich in eine Sache hinein zu hängen an die er selber nicht glaubte. - "Wie lange bist du schon unterwegs?", fragte James Stimme nach einer Weile in die Stille. Iwan öffnete die Augen.
"Heute? Oder insgesamt?", fragte er nach und erzählte dann selber weiter. "Ich bin vor zwei Tagen in Portland gelandet und seitdem die schöne Natur hier abgefahren." Er klang wenig begeistert.
Das Jetlag machte ihm auch noch zusätzlich zu schaffen.




Er tat als ob er sie nicht bermerkte und aß erst einmal genüsslich selber. "Mmmmh, sehr lecker", verkündete er und sah sie dann an, wie sie wartete. "Ach, du willst doch etwas?"
Neela blieb gelassen, bemüht sich nicht ärgern zu lassen und nickte unschuldig. "Nur probieren", versprach sie leise.





Jim nickte. "In Ordnung. Falls es nicht so läuft, wie geplant, bringt Martin euch raus, damit ihr das nicht mitansehen müsst." Jim warf einen erneuten Blick auf seine Uhr.
Rose lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. Hatte er ihr nicht zugehört? Sie versuchte freundlich zu bleiben, ihmmerhin war sie es die etwas wollte.
"Ich bleibe im Wagen", wiederholte sie. "Falls das für euch okay ist." Sie sah erst die drei Männer an und dann noch einmal Gina. Ein letzter Versuch. "Ich will da drin keinen Fehler machen."

[ValMercer]

Nicks Antwort kam prompt. Da du der Einzige bist, der so einen scheiß Geschmack bei Männern hat, wirst du mich eh nieeeee wieder los. Muhahahahahaha.
Mark lachte leise, schrieb aber nicht zurück. „Idiot...“, murmelte er mit einem briten Grinsen.
"Hab sie", verkündete Nick, als er wieder neben ihm saß und sofort warf Mark den Motor wieder an.
„Na dann los, die anderen warten bestimmt auf uns und ich gehe ein vor Hunger.“ Er setzte den Blinker, bevor er den Wagen auf die Straße lenkte. „Auch Erdbeer?“




Jim nickte. "In Ordnung. Falls es nicht so läuft, wie geplant, bringt Martin euch raus, damit ihr das nicht mitansehen müsst." Jim warf einen erneuten Blick auf seine Uhr.
Rose lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. "Ich bleibe im Wagen", wiederholte sie. "Falls das für euch okay ist." Sie sah erst die drei Männer an und dann noch einmal Gina. "Ich will da drin keinen Fehler machen."
Mit gehobenen Brauen erwiderte Gina Roses Blick und hob die Schultern. Sie würde mit gehen. Das schuldete sie ihren Eltern. Wenn sie sterben mussten, dann musste sie bei ihnen sein. So viel war klar. Und kein Martin, oder Jim oder wer auch immer würde sie davon abhalten.

[Blanche]

"Heute? Oder insgesamt?", fragte er nach und erzählte dann selber weiter. "Ich bin vor zwei Tagen in Portland gelandet und seitdem die schöne Natur hier abgefahren." Er klang wenig begeistert.
"Dann warst du aber ne Weile unterwegs", entgegnete James. "Und Wo ist das Ziel deiner Reise?"




Neela nickte unschuldig. "Nur probieren", versprach sie leise.
"Na wenn du meinst..." Er zuckte mit den Schultern und brach ein kleines Stück ab, das er ihr hinhielt. "Hier bitteschön."






Jim nickte. "In Ordnung. Falls es nicht so läuft, wie geplant, bringt Martin euch raus, damit ihr das nicht mitansehen müsst." Jim warf einen erneuten Blick auf seine Uhr. Martin nickte nur zur Bestätigung.
Rose lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. "Ich bleibe im Wagen", wiederholte sie. "Falls das für euch okay ist." Sie sah erst die drei Männer an und dann noch einmal Gina. "Ich will da drin keinen Fehler machen." Verständlicherweise. Martin sah sie kurz an.
Mit gehobenen Brauen erwiderte Gina Roses Blick und hob die Schultern. Sie würde mit rein kommen.
"Gut, welche Vorbereitungen können wir noch treffen, bis Mick zurück sind?", versuchte Martin schließlich vorsichtig das Thema weg von der Unsicherheit um Gina und Rose zu lenken.

[Nachtwandlerin]

Gina erwiderte ihren Blick mit gehobenen Brauen und hob die Schultern. Rose merkte, dass sie sich nicht umstimmen ließ. Ihr Blick blieb auf ihre Schwester gerichtet, auch als Martin offensichtlich versuchte vom Thema abzulenken.
Wie konnte sie denn so stur sein?
"Gut, welche Vorbereitungen können wir noch treffen, bis Mick zurück sind?"
Vielleicht war es dann doch besser mit zu gehen.





"Dann warst du aber ne Weile unterwegs", entgegnete James. Iwan nickte. "Und Wo ist das Ziel deiner Reise?"
"Der Weg ist das Ziel", sinnierte Iwan und grinste müde. "Ein bisschen die Landschaft anschauen und das Land kennenlernen", log er halbherzig.






"Na wenn du meinst..." Er zuckte mit den Schultern und brach ein kleines Stück ab, das er ihr hinhielt. "Hier bitteschön."
Neela nahm es ihm ab und stützte beim Kauen das Kinn auf der Hand ab. Sie hatte das Geisterhaus im Blick. Bisher hatte sich noch nichts getan, aber nun meinte sie auffällig lautes Gekreische aus dem Inneren zu hören und auch der Kerl am Kassenhäuschen schien sich darüber zu wundern.

[Blanche]

"Der Weg ist das Ziel", sinnierte Iwan und grinste müde. "Ein bisschen die Landschaft anschauen und das Land kennenlernen."
James nickte verständnisvoll. "Roadtrip also. Ist hier in Amerika das beste um das wirkliche Land kennen zu lernen."





Neela nahm es ihm ab und stützte beim Kauen das Kinn auf der Hand ab. Sie hatte das Geisterhaus im Blick.
Elijah kaufte gelangweilt auf seiner Waffel herum, als er jemanden aus dem Geisterhaus zum Kassenhäuschen rennen sah. Der Kassierer wurde blass und griff zum Telefon.
"Es geht los", murmelte er. "Showtime..."

[Nachtwandlerin]

"Roadtrip also. Ist hier in Amerika das beste um das wirkliche Land kennen zu lernen."
James nickte verständnisvoll. Er glaubte ihm. Es gab ja auch tatsächlich Leute die das so machten. Iwan war sich sicher einem solchen Roadtrip auch etwas abgewinnen zu können... Mit der richtigen Begleitung und bei etwas angenehmerem Wetter vielleicht.
Jetzt nickte er bloß. Stöhnend setzte er sich auf und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. "Ich werde mal Duschen gehen, wenn du nichts dagegen hast", meldete er sich ab. "Bevor ich hier noch auf der Stelle einschlafe."





Elijah kaufte gelangweilt auf seiner Waffel herum. Jemanden aus dem Geisterhaus rannte zum Kassenhäusche. Der Kassierer wurde blass und griff zum Telefon.
"Es geht los", murmelte Elijah. "Showtime..."
Neela unterdrückte ein aufgeregtes Quietschen, drückte kurz Elijahs Hand und setzte sich aufmerksam in ihrem Plastikstühlchen auf, bevor sie den schwarzen Kaffee an die Lippen führte.
Nun versperrte der Kassierer den wartenden Leuten vorm Eingang den Weg und schickte sie fort. Neela lauschte gespannt bei den vorbeikommenden, unzufriedenen Jahrmarktbesuchern nach dem Grund für die plötzliche Schließung des Geisterhauses.

[Blanche]

Iwan nickte. Stöhnend setzte er sich auf und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. "Ich werde mal Duschen gehen, wenn du nichts dagegen hast", meldete er sich ab. "Bevor ich hier noch auf der Stelle einschlafe."
"Mach das." James zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück. Vielleicht sollte er jetzt verschwinden, während Iwan weg war. Doch wohin genau. Er blieb ratlos.





Neela sah aufgeregt aus, drückte seine Hand kurz und richtete sich auf, während sie am Kaffee nippte.
Nun versperrte der Kassierer den wartenden Leuten vorm Eingang den Weg und schickte sie fort.
Man konnte das murren bis hier hören. Es dauerte noch einen Moment, dann hörten sie in der Ferne die Sirenen der Polizei.
"Ich mag diesen Ton. Irgendwie zumindest." Er nahm noch ein Stück Waffel und kaute genüsslich.

[Nachtwandlerin]

"Mach das." James zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück. Iwan kramte in seiner Tasche nach ein paar Sachen und zog dann die Tür hinter sich zu.
Erst als er unter der Dusche stand kam ihm der Gedanke, dass es vielleicht nicht das Klügste war seinen einzigen "Anhaltspunkt" so aus den Augen zu lassen.
Aber andererseits... wenn James wirklich verschwand, während er unter der Dusche stand... dann könnte er wenigstens etwas sicherer sein, dass er nicht nur der Phantasie irgendeines reichen Idioten hinterherjagte und er hätte immer noch ein wenig beim Preis des Zimmers gespart, denn das war schließlich schon bezahlt.
Ihm fiel ein, dass er James seinen Teil noch zurückzahlen musste.





Es dauerte nicht lange, bis aus der Ferne die Sirenen der Polizei zu hören waren.
"Ich mag diesen Ton. Irgendwie zumindest", gestand Elijah und fasste damit, wie so oft, in Worte, was Neela dachte.
Sie nickte langsam und trank ihren Kaffee weiter. "Bei diesem Geräusch kann man meistens damit rechnen, dass es aufregend wird."
Es wurde langsam dunkel und als die Streifenwagen sich ihren Weg durch die Jahrmarktbesucher bahnten, reihten sich ihre blauen Lichter gut in das bunte Leuchten der Karussels und Fahrgeschäfte ein.

[Blanche]

Er seufzte frustriert und legte sich auf seinem Bett zurück. Er hatte keinen Anhaltspunkt was Charles anging. Es würde also nicht Schaden, zumindest heute noch hier zu bleiben. Ausruhen war auch eine Gute Sache.






Sie nickte langsam und trank ihren Kaffee weiter. "Bei diesem Geräusch kann man meistens damit rechnen, dass es aufregend wird."
Es wurde langsam dunkel und als die Streifenwagen sich ihren Weg durch die Jahrmarktbesucher bahnten, reihten sich ihre blauen Lichter gut in das bunte Leuchten der Karussells und Fahrgeschäfte ein.
Elijah grinste und betrachtete die Szene. Schaulustige kamen zusammen, als die Polizeiwagen vor der Geisterbahn hielten und die ersten Polizisten ausstiegen und hinein gingen. "Gleich sehen wir die Geschockten Gäste von drinnen", prophezeite er grinsend.