Mabel Clay

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Nachtwandlerin
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Mabel Clay

Beitrag: #152 Nachtwandlerin
Mo 2. Nov 2015, 22:28

Bild

Name: Mabel Clay
Geburtstag: 4. Dezember
Alter: 17 Jahre
Hungerspiele: 65
Distrikt: 12

Aussehen:
Mabel hat sehr dunkle, wellige, längere Haare, die sie eigentlich immer offen trägt. Auch ihre Wimpern und die Augenbrauen sind sehr dunkel. Ihre Augen hingegen sind strahlend blau. Ihre Haut ist hell und im Gesicht ein wenig sommersproßig. Sie ist 168 cm groß und zierlich. Aufgrund ihrer Herkunft war es für sie schwer einen eigenen Stil zu entwickeln. Dennoch bemüht sie sich die Kleidung, die sie hat fast schon provokativ zu tragen.
Klick.

Charakter und Geschichte:
Mabel kommt aus Distrikt 12, dem ärmsten Distrikt Panems. Sie ist als Waisenkind aufgewachsen und hatte somit noch weniger, als andere dort. Das hat sie hart gemacht. Was mit ihrer Familie geschah weiß sie gar nicht wirklich und sie tut auch so, als würde es sie nicht interessieren, um ihr taffes Auftreten nicht zu mindern. Vermutlich starb ihre Mutter bei ihrer Geburt und ihr Vater war wohl nicht bekannt. Jedenfalls sind das die Geschichten, die Mabel mit der Zeit aufgeschnappt hat.
Mabel wuchs im Waisenhaus auf, von wo sie immer wieder abhaute um sich alleine durchzuschlagen. Natürlich fand man sie meist schnell wieder. Seit einigen Jahren schert man sich dort jedoch nicht mehr um sie und seither lebt sie quasi auf der Straße und schnorrt sich so durchs Leben. Dabei ist sie sich eigentlich für nichts zu schade, bettelt, stiehlt und begleitet auch schonmal ganz gerne einsame Männer nach Hause und lässt sich eine Weile von ihnen aushalten. Jedenfalls genießt sie offiziell keinen guten Ruf.
Sie ist, was sie selber betrifft, sehr verschlossen und redet nicht über sich. Wenn man sie zu sehr ausfragt wird sie sogar agressiv. Allerdings kann sie unterhaltsam sein und hat deshalb fast zu jedem in Distrikt 12 einen ganz guten Draht, der für sie auch einfach überlebenswichtig ist.

Vorlieben und Stärken:
+ Mabel ist zäh und weiß, wie sie sich durchschlägt. Sie kennt Hunger, Durst und weiß wie es ist kein Dach über dem Kopf zu haben.
+ Sie hat Lebenserfahrung und ist selbstständig.
+ Sie hat nichts zu verlieren und hat deshalb eine ganz besondere Einstellung zu ihrem Leben, an dem sie trotz allem sehr hängt. Sie genießt, was sie haben kann.
+ Mabel setzt viel auf ihren Körper und kommt damit auch oft gut weiter.
+ Sie lacht viel.

Abneigungen und Schwächen:
- Mabel weiß, dass sie beim Kampf in der Arena absolut keine Chance hat. Sie weiß sich zwar zu wehren, aber sie ist nicht kampferprobt.
- Sogar vor sich selbst verbirgt sie ihre eigene Verletzlichkeit und lässt kaum Gefühle zu.
- Ihr Benehmen und ihre Manieren lassen zu Wünschen übrig.
- Mabel trinkt zu viel. (Hach, sie versteht sich bestimmt auch prima mit Haymitch... )

Beziehungsstatus/Familie:
Mabel hat niemanden. Sie wuchs als Waisenkind auf. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, ihr Vater ist unbekannt.

Schreibprobe:
Mabel stieß die Tür zu ihrem Abteil im Zug hinter sich mit dem Fuß zu und sah sich um. //Der pure Luxus. Genial!// Nicht alles war schlecht daran ein Tribut zu sein.
Ihr Blick fiel auf die Getränke. Bernsteinfarbene Flüssigkeiten in Glasflakons. Sie trat auf die Kommode zu, auf der die Getränke nebeneinander aufgereiht standen und nahm den Glasverschluss von einem der Flakons. Prüfend schnupperte sie daran. Der Geruch war fast schon beißende. Sie drehte eins der bereitgestellten Gläser um und füllte es bis zum Rand. Schnell setzte sie die Lippen an und schlürfte etwas ab, bevor sie beim Anheben alles verschüttete. Es brannte. Sie drehte sich zufrieden um und nahm das Abteil genauer in Augenschein. Ihre Lippen umspielte ein Lächeln. Hier ließ es sich leben.
Sie nahm noch einen großen Schluck und prüfte das Bett. //Weich.//
Dann ließ sie sich mit Schwung rücklings auf die Matratze fallen. Die Flüssigkeit schwappte dabei natürlich dennoch über den Rand des Glases und hinterließ Flecken auf dem frischen, sauberen Bettbezug.
Mabel kicherte und hickste, was sie noch mehr zum Kichern brachte. Es war besser zu lachen, als zu weinen.

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Darsteller: Kaya Scodelario
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I never minded being on my own
Then something broke in me and I wanted to go home
To be where you are

You never tell a girl you like her, it makes you look like an idiot."
from AVPM

I solemnly swear that I am up to no good.


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