"Welche anderen beiden?", erkundigte er sich. "Und melde dich, wenn du Unterstützung brauchst." Er schob die Hände in die Taschen und sah sich die umstehende Ausrüstung genauer an.
Jules runzelte die Stirn. Was war mit ihm? „Eine andere Frau und ein Mann helfen mir hier unten,“ sagte sie leise. „Bist du abgestellt hier zu helfen?“ fragte sie, das Misstrauen in ihrer Stimme langsam abebbend.
Er hörte ihn bevor er ihn sah. Den Jungen aus Vier. FInnick Odair. Lysianne lag tot zu seinen Füßen.
Es war vorbei. Diese Spiele würden keine Stunde mehr dauern.
Ohne Odair aus den Augen zu lassen, beugte er sich vor und zog das Messer mit einem Ruck aus Lysiannes Brust. Dann trat er zur Seite. Odair hatte den Dreizack auf ihn gerichtet.
Alans Herz hämmerte wie wild. Seine Eltern sahen zu. Seine Geschwister. Seine Familie. Es war soweit. Er griff das Messer fester und zog auch das andere aus seiner Tasche. Welche anderen Waffen konnte er haben?
David nickte. "Nun gut, dann will ich dich nicht weiter stören. Ich gehe besser. Bis morgen früh."
Ken sah ihm stirnrunzelnd nach, als David nicht in Richtung seines Büros, oder Quartiers, sondern zu den Gefangenen abbog. Ging er noch eine letzte Runde, bevor er ins Bett verschwand. Ken leerte sein Glas. Das war ungewöhnlich… sollte er ihm folgen?
Matt verzog das Gesicht und blickte skeptisch zu Ben. "Das ist ja schon fast widerwärtig. Da sind die anderen ja schon fast berechenbarer." Er schüttelte den Kopf.
Ben schnaubte. „Immerhin ist dieser Scott nicht so schlimm wie Capman“, murmelte er. „Hoffe ich jedenfalls. Und Paylor…“ Er räusperte sich. Er würde mehr Hilfe brauchen als Bobby und Rave. „Paylor hat mit Rave gesprochen…“ War die Tür zu? „Kannst du eben nachsehen, ob die Tür wirklich fest zu ist?“