Hirschkuhrudel-Sammelplatz

"Sie werden eine Weile bleiben", antwortete William. "Richte schnellstmöglich..." Er sah kurz zu Lucy und schien einen Moment verunsichtert. "... die beiden Gästezimmer mit der Verbindungstür her. Und vielleicht einen Tee für die Lady?" Er sah sie kurz fragend an.
Lucy lächelte matt und nickte. „Tee klingt wunderbar“, entgegnete sie.
Die Hauselfe nickte schnell, dann machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte die Treppe hinauf. Auf halber Strecke verschwand sie mit dem üblichen Geräusch und Lucy stand allein mit William in der Eingangshalle. Es war seltsam und ungewohnt... das alles war so schnell gegangen... „Wo sind deine Eltern?“, fragte sie vorsichtig und trat auf ihn zu. Damit würde sie auch zurechtkommen müssen. Joe hatte den Kopf auf ihre Schulter gelehnt und er schien schon fast eingeschalfen zu sein.

Lucy lächelte matt und nickte. „Tee klingt wunderbar“, entgegnete sie.
Die Hauselfe nickte schnell, dann machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte die Treppe hinauf. Auf halber Strecke verschwand sie mit dem üblichen Geräusch.
„Wo sind deine Eltern?“, fragte sie vorsichtig und trat auf ihn zu.
"Unterwegs. Mein Vater ist noch für eine Woche im Ausland, meine Mutter ist schon seit einer Weile bei ihrer Familie in Spanien." Er zuckte mit den Schultern. "Erstmal stören sie uns also nicht." Er lächelte leicht. "Komm ich zeig dir das Zimmer für die Kinder."

"Unterwegs. Mein Vater ist noch für eine Woche im Ausland, meine Mutter ist schon seit einer Weile bei ihrer Familie in Spanien." Er zuckte mit den Schultern und Lucy sah ihn mit gehobener Braue an. //Spanien.// "Erstmal stören sie uns also nicht." Er lächelte leicht. "Komm ich zeig dir das Zimmer für die Kinder."
Lucy nickte stumm. „Du wohnst wirklich hier?“, fragte Billy und sah sich weiter um. „Wo sind denn die Ritter? Bist du einer? Und die Pferde?“

Lucy nickte stumm. „Du wohnst wirklich hier?“, fragte Billy und sah sich weiter um. „Wo sind denn die Ritter? Bist du einer? Und die Pferde?“
William lächelte schmal. "Keine Pferde. Kein Ritter. Aber ich habe so etwas ähnliches wie Pferde, wenn du willst zeige ich dir das morgen. Aber erst wird geschlafen, ich glaube sonst gibt es ärger mit deiner Mutter."

Lucy verdrehte die Augen bei Billys weiteren, nachbohrenden Fragen. Niemand konnte von William verlangen, dass er so viel Geduld mit dem Jungen aufbrachte. Auch wenn Billy sein Sohn war. Und trotzdem lächelte er.
„Keine Pferde. Kein Ritter. Aber ich habe so etwas ähnliches wie Pferde, wenn du willst zeige ich dir das morgen. Aber erst wird geschlafen, ich glaube sonst gibt es Ärger mit deiner Mutter."
Lucy deutete ein Kopfschütteln an. „Ich bringe euch jetzt ins Bett, du bist doch totmüde, Mister.“
Billy schüttelte vehement den Kopf, gähnte aber herzhaft. Sie unterdrückte ein Lachen. „Wo lang?“, fragte sie an William gewandt.

Lucy deutete ein Kopfschütteln an. „Ich bringe euch jetzt ins Bett, du bist doch totmüde, Mister.“
Billy schüttelte vehement den Kopf, gähnte aber herzhaft. „Wo lang?“, fragte Lucy an William gewandt.
Er ruckte in Richtung Treppe. "Rauf, gleich im ersten Stock." Er sah kurz auf Billy hinab, dann gab er sich einen Ruck und nahm ihn hoch. "Komm, ich bin für den Moment dein Reittier, in Ordnung?" Es war seltsam, wie gut es sich anfühlte, dass der kleine Kerl ihn angrinste. Und keine Angst hatte. William verzog leicht die Mundwinkel und deutete ein Grinsen an und ging die Treppe voraus nach oben, dann den Gang ein Stück entlang bis er vor einer Tür stehen blieb.

Er ruckte in Richtung Treppe. "Rauf, gleich im ersten Stock." Er sah kurz auf Billy hinab, dann schien er sich einen Ruck zu geben und nahm ihn hoch. "Komm, ich bin für den Moment dein Reittier, in Ordnung?" Es stand ihm gut, das grinsende Kind auf seinen Schultern, auch wenn es mehr als ungewohnt war. Bones hatte ihn seit Ewigkeiten nicht so getragen. Hier, schien es genau richtig zu sein und Lucys Herz verkrampfte sich. William verzog leicht die Mundwinkel und deutete ein Grinsen an und ging die Treppe voraus nach oben, dann den Gang ein Stück entlang bis er vor einer Tür stehen blieb.
Lucy folgte ihr mit Joe auf dem Arm und gab sich Mühe sich nicht zu sehr umzusehen. Die Tür wurde ein Stück von innen aufgedrückt und die Hauselfe trat heraus. Mit großen Augen sah sie zu William auf. „Das Zimmer ist fertig, Master William“ erklärte sie und drückte die Tür weiter auf, damit Lucy mit Joe den großen Raum mit dem ausladenden Bett betreten konnte. Wie lange hatte sie ein so großes Schlafzimmer nicht mehr gesehen?
„Schön…“, murmelte sie mit einem kleinen Lächeln zu William. //Understatement.//

Lucy folgte ihm mit Joe auf dem Arm. Die Tür wurde ein Stück von innen aufgedrückt und die Hauselfe trat heraus. Mit großen Augen sah sie zu William auf. „Das Zimmer ist fertig, Master William“ erklärte sie und drückte die Tür weiter auf, damit Lucy mit Joe den großen Raum mit dem ausladenden Bett betreten konnte.
„Schön…“, murmelte sie mit einem kleinen Lächeln zu William.
William nickte der Hauselfe zu. "Danke", meinte er knapp und betrat mit Billy den Raum hinter Lucy und Joe. Alles war sauber, im Kamin prasselte ein leichtes Feuer, das die kühle Nacht erwärmte. Er stellte Billy auf den Boden und sah sich etwas verschämt um. "Da vorne die Tür führt zu einem zweiten Schlafzimmer", meinte er dann, und deutete dort hin. "Und die Tür zu einem Badezimmer." Er deutete auf die nächste.
"Wenn ihr noch etwas braucht, ruft einfach nach Dorie", er nickte zu der Elfe die mit den Ohren wackelte und strahlte, vermutlich weil er ihren Namen wusste. "Sie wird sich um euch kümmern." Unsicher sah er Lucy an. Gerne würde er sie noch einmal küssen, doch vor den Kindern...
"Wenn ihr mich braucht, zeigt Dorie euch auch den Weg. Meine Zimmer sind den Gang runter. Solltet ihr Auf Erkundungstour gehen, würde ich euch raten nicht in den zweiten Stock zu gehen. Das gesamte Stockwerk gehört meinen Eltern."

William nickte der Hauselfe zu. "Danke", meinte er knapp und betrat mit Billy den Raum hinter Lucy und Joe. Im Kamin prasselte ein leichtes Feuer, das die kühle Nacht erwärmte. Er stellte Billy auf den Boden und sah sich etwas verschämt um. "Da vorne die Tür führt zu einem zweiten Schlafzimmer", meinte er dann, und deutete dort hin. "Und die Tür zu einem Badezimmer." Er deutete auf die nächste.
"Wenn ihr noch etwas braucht, ruft einfach nach Dorie", er nickte zu der Elfe die mit den Ohren wackelte und strahlte. "Sie wird sich um euch kümmern." Unsicher sah er Lucy mit einem seltsamen Funkeln in den Augen an. "Wenn ihr mich braucht, zeigt Dorie euch auch den Weg. Meine Zimmer sind den Gang runter. Solltet ihr Auf Erkundungstour gehen, würde ich euch raten nicht in den zweiten Stock zu gehen. Das gesamte Stockwerk gehört meinen Eltern."
Billy gähnte herzhaft und schien zu einer Frage ansetzen zu wollen, doch Lucy schüttelte den Kopf und legte eine Hand auf seinen Schopf.
„Danke“, wiederholte sie. „Lässt du mir ihre Sachen hier?“ Mit einem kleinen Lächeln versuchte sie ihm zu versichern, dass sie zu ihm kommen würde, sobald die Kinder schliefen. Sie hatten so viel zu besprechen und vorher würde sie niemals einschlafen können.

Billy gähnte herzhaft und schien zu einer Frage ansetzen zu wollen, doch Lucy schüttelte den Kopf und legte eine Hand auf seinen Schopf.
„Danke“, wiederholte sie. „Lässt du mir ihre Sachen hier?“ Er hoffte ihr Lächeln so zu deuten, dass sie nachher noch zu ihm kommen würde.
"Klar..." Er zog den geschrumpften Koffer aus seiner Tasche, vergrößerte ihn vor Billys großen Augen und stellte ihn hin. "Gute Nacht Billy. Ich hoffe, du kannst gut schlafen." Joe schlief schon und William wollte ihn nicht wecken. Er lächelte Lucy zu und verließ den Raum.