PP RPG: 4 Jahre später... (Teil 2)

[Blanche]

Übersehen!!! Sorry xD



Justus musste lachen, nickte dann aber schnell. "Komm, wir gehen schnell Draußen noch was pfücken. - Und ich nehme an über Schokofrösche freut er sich auch sobald es ihm wieder besser geht."
Schnell schaufelte er sich die letzten zwei Gabeln voll in den Mund und stand auf.
Joanna legte das Besteck ordentlich auf den Teller, faltete die Serviette und kritzelte eilig ein "Danke" darauf für die Hauselfen. Dann stand auch sie auf und folgte ihm nach draußen zu einem der kleinen Blumenbete in der Nähe des Hauptportals. "Ich hoffe, Filch sieht uns nicht."

[ValMercer]

Roana nickte. "Das klingt gut. Ich habe die ganze Woche noch nicht mit ihm gesprochen, weil immer so viel zu tun war."
Adrian hob eine Braue, dann leerte er sein Glas. Danach würde er aber auch wirklich mal etwas arbeiten müssen. „Der arme Kerl hat bestimmt auch einiges zu tun, denke ich.“



"Danke. Ich verspreche, keine gefährlichen Experimente durchzuführen, die gefährden könnten, dass ich heute Abend erscheinen kann. Was soll ich anziehen?", fragte er noch, bevor er zurück trat.
Cathy lächelte. „Casual ist vollkommen okay“, lächelte sie und schränkte dann ein: „Nur nichts von Madam Malkins, aber das weißt du ja.“ Meredith sah immernoch aus dem Fenster zu ihnen hinab, wusste sie.




"Ich fürchte, ich muss Lucy für eine Weile entführen", meinte William noch immer lächelnd. "Aber wir kommen natürlich wieder einmal vorbei und besuchen euch." Lucy glaubte ihm kein Wort, aber sie sagte es nicht. Sie glaubte auch nicht, dass es eine sonderlich gute Idee wäre Bones wieder nahe zu kommen. Er sah kurz zu Barney, der nickte und dann wieder zu Alice, Die sah kurz aus als würde sie etwas sagen wollen, dann überlegte sie es sich wohl anders. "Okaay", erwiderte sie knapp und trat zurück um ihn und Lucy zu betrachten.
Billy zupfte an Williams Hemdzipfel. "Wohin fahren wir?"
"In die Heimat der Mum", erwiderte William und sah Billy an. Wieder dieses seltsame Ziehen in ihrer Brust. Billy schien an der Aussage nichts seltsam zu finden.
Lucy nahm ihn bei der Hand, dann sah sie zu Alice. „Bis dann“, sagte sie leise, dann nickte sie Barney zu. Es schien ihr noch immer unglaublich, dass sie tatsächlich gehen würde. Für immer. Dieser Ort war ihr zuhause gewesen; dieses Diner mehr als die Wohnung in der sie gerade mit William gewesen war. Und jetzt war es auf einmal alles vorbei.

[Blanche]

Adrian hob eine Braue, dann leerte er sein Glas.„Der arme Kerl hat bestimmt auch einiges zu tun, denke ich.“
"Das stimmt. Er meinte schon, er hätte ein paar Feiern oder sowas." Ihr Blick fiel wieder auf die Uhr. "Herrje. Ich muss schon wieder los. Ein Patient wartet auf mich."





Cathy lächelte. „Casual ist vollkommen okay“, lächelte sie und schränkte dann ein: „Nur nichts von Madam Malkins, aber das weißt du ja.“ Meredith sah immernoch aus dem Fenster zu ihnen hinab, wusste sie.
"Aye Aye Ma'am!" Er salutierte leicht, gab ihr noch einen Kuss und wandte sich ab. //Verdammt. Ich muss einkaufen gehen.//






Billy schien an der Aussage nichts komisch zu finden und nickte nur.
Lucy nahm ihn bei der Hand, dann sah sie zu Alice. „Bis dann“, sagte sie leise, dann nickte sie Barney zu.
"Machs gut, Kleine", meinte Barney und schloss sie kurz in die Arme ohne weiter auf Joe zu achten, der kurzerhand mit umarmt wurde. Dann wuschelte er Billy kurz durch die Haare. "Bis Bald, Männer", meinte er zu den beiden.
Dann sah er William an. "Ihr solltet euch beeilen. Die Polizei ist noch auf dem Weg, die waren noch nicht hier."
William nickte. "Danke, dass ihr Lucy so viel geholfen habt." Es fiel ihm schwer sich bei Muggeln zu bedanken, doch so war es natürlich. Er musste froh sein darüber. Dann ging er zur Tür des Diners um sie für Lucy auf zu halten.

[ValMercer]

"Aye Aye Ma'am!" Er salutierte leicht, gab ihr noch einen Kuss und wandte sich ab.
Lachend sah sie ihm einen Moment hinterher, dann wandte sie sich, noch immer leicht benebelt von dem herrlichen Tag mit ihm, ab und beeilte sich in die Umkleide zu kommen.
„Cathyyy!“, lachte Meredith. „Wer ist denn der hübsche, alte Mann?“
Gezielt trat sie ihm auf die Füße, bevor sie sich auf dem Weg in den Raum machte, den sie sich mit einigen anderen teilte.




"Machs gut, Kleine", sagte Barney, der zu ihnen getreten war, und schloss sie kurz in die Arme ohne weiter auf Joe zu achten, der kurzerhand mit umarmt wurde. Dann wuschelte er Billy kurz durch die Haare. "Bis Bald, Männer", meinte er zu den beiden.
Dann sah er William an. "Ihr solltet euch beeilen. Die Polizei ist noch auf dem Weg, die waren noch nicht hier."
William nickte. "Danke, dass ihr Lucy so viel geholfen habt." Es fiel ihm schwer sich bei Muggeln zu bedanken, doch so war es natürlich. Er musste froh sein darüber. Dann ging er zur Tür des Diners um sie für Lucy auf zu halten.
Lucys sah sich noch einmal kurz um und ehe ihr wirklich die Tränen kommen konnten, trat sie mit ihm hinaus in die kühle Nachtluft, Billy fest an ihrer Hand. „Wieder nach hinten?“, fragte sie leise und schlug die Richtung bereits ein.

[Nachtwandlerin]

Joanna legte das Besteck ordentlich auf den Teller, faltete die Serviette und kritzelte eilig ein "Danke" darauf. Das machte sie immer. Für die Hauselfen. Dann stand auch sie auf und folgte ihm nach draußen zu einem der kleinen Blumenbete in der Nähe des Hauptportals. "Ich hoffe, Filch sieht uns nicht."
"Oder Professor Sprout...", er grinste frech. "Du stehst Schmiere und ich pflücke schnell ein paar", entschied er schnell und hatte fast im selben Moment schon zwei der Blumen abgebrochen. "Schon erledigt."





"Besser", bestätigte er. "Mutter wird sich freuen und das tröstet sie sicherlich auch über den Verlust des Omakleides hinweg. Aber lass dir nichts aufschwatzen, ja? Das kann sie gut."
Meryl lachte. "Wolltest du deshalb nicht mit ihr gehen?", fragte sie mit schief gelegtem Kopf.





Adrian grinste zuversichtlich. "Soll ich nochmal bei Lee vorbei und ihm sagen, dass wir auf jeden Fall kommen?"
Roana nickte. "Das klingt gut. Ich habe die ganze Woche noch nicht mit ihm gesprochen, weil immer so viel zu tun war."
Adrian hob eine Braue. "Der arme Kerl hat bestimmt auch einiges zu tun, denke ich."
//Oh, ja. Vor allem jetzt wo er das alles ganz alleine Managen muss.//
"Das stimmt", bestätigte auch Roana. "Er meinte schon, er hätte ein paar Feiern oder sowas. - Herrje. Ich muss schon wieder los. Ein Patient wartet auf mich."
Erschrocken sah Anna auf die Gabel in ihrer Hand. Immerhin, die hatte sie schonmal genommen... Schnell drehte sie ein paar Spaghetti auf und schob sie sich in den Mund.
Natürlich kleckerte bei der Eile etwas von der Soße auf ihren Kittel.
"Oh mist", machte sie leise und griff nach einer Serviette. Wie peinlich. Hoffentlich hatte sie noch einen Kittel zum Wechseln in ihrem Spind. //Oh nein, oh nein, oh nein.//

[ValMercer]

"Das stimmt", bestätigte auch Roana. "Er meinte schon, er hätte ein paar Feiern oder sowas. - Herrje. Ich muss schon wieder los. Ein Patient wartet auf mich."
Erschrocken sah Anna auf die Gabel in ihrer Hand. Schnell drehte sie ein paar Spaghetti auf und schob sie sich in den Mund. Die Hast blieb nicht lange unbestraft und sie kleckerte etwas von der Soße auf ihren Kittel.
"Oh mist", machte sie leise und griff nach einer Serviette.
Adrian lächelte leicht, während sie versuchte das Unglück zu bewältigen. Er zog seinen Zauberstab und ließ den Fleck verschwinden. „Bist du eine Hexe, oder was?“




Meryl lachte. "Wolltest du deshalb nicht mit ihr gehen?", fragte sie mit schief gelegtem Kopf.
„Unter anderem“, räumte er ein. „Aber auch die Tatsache, dass ich finde, als Mann bin ich jetzt zu alt um mit meiner Mutter einkaufen zu gehen.“

[Nachtwandlerin]

Der Fleck wurde durch das Wischen natürlich nur noch größer.
"Bist du eine Hexe, oder was?", fragte Adrian und als Anna aufsah hatte er seinen Zauberstab bereits gezückt und den Fleck weggezaubert. Anna lief rot an. //Natürlich!// Da hätte sie auch selber drauf kommen können. "Danke", murmelte sie verlegen und aß vorsichtig noch ein paar Happen.



Meryl mit dem Wort zum Sonntag,


"Unter anderem", räumte er ein. "Aber auch die Tatsache, dass ich finde, als Mann bin ich jetzt zu alt um mit meiner Mutter einkaufen zu gehen."
Schmunzelnd aß sie ihren Kuchen weiter. Er war der Kopf des Familienunternehmens und Todesser und er schämte sich mit seiner Mutter Einkaufen zu gehen. Und sie... würde ihn heiraten.

[Blanche]

"Oder Professor Sprout...", er grinste frech. "Du stehst Schmiere und ich pflücke schnell ein paar", entschied er schnell und hatte fast im selben Moment schon zwei der Blumen abgebrochen. "Schon erledigt."
"Ich hab niemanden gesehen", vermeldete Joanna gehorsam. Schnell tat sie mit ihm einige Schritte zur Seite und zückte den Zauberstab und wirkte einen Vervielfältigungszauber auf die Blümchen. Schnell war ein ganzer Strauß in Justus' Hand zu sehen. "Ha!", rief sie stolz und grinste.




Anna begann viel zu schnell zu essen und kleckerte sofort Soße auf ihren Kittel.
"Oh mist", machte sie leise und griff nach einer Serviette.
Adrian lächelte leicht, während sie versuchte das Unglück zu bewältigen. Er zog seinen Zauberstab und ließ den Fleck verschwinden. „Bist du eine Hexe, oder was?“
Anna lief rot an."Danke", murmelte sie verlegen und aß vorsichtig noch ein paar Happen.
Roana lächelte. "Ich glaube, das passiert jedem mal." Sie hatte ihren Teller in Rekordgeschwindigkeit geleert und stand mit ihrem Tablett auf. "Also, wir sehen uns später, ja?"





Lucys sah sich noch einmal kurz um und folgte ihm. Sie trat mit ihm hinaus in die kühle Nachtluft, Billy fest an ihrer Hand. „Wieder nach hinten?“, fragte sie leise und schlug die Richtung bereits ein.
Er nickte nur und folgte ihr. Billy sah sich suchend um. "Wo ist das Auto, Mum?"

[ValMercer]

Meryl schwieg und aß weiter ohne ihn anzusehen und mit einem Mal beschlich ihn ein seltsames Gefühl. „Was?“




Anna lief rot an."Danke", murmelte sie verlegen und aß vorsichtig noch ein paar Happen.
Roana lächelte. "Ich glaube, das passiert jedem mal." Sie hatte ihren Teller in Rekordgeschwindigkeit geleert und stand mit ihrem Tablett auf. "Also, wir sehen uns später, ja?"
„Eh, ja klar, aber sei nicht allzu lieb zu den Patienten, sonst kommen die immer wieder.“




William nickte nur und folgte ihr. Billy sah sich suchend um. "Wo ist das Auto, Mum?"
„Kein Auto, Liebling“, sagte sie leise und fuhr ihm mit einer Hand über den Schopf.

*

Sie wusste, warum sie das Reisen mit magischen Mitteln hasste. Wie sie es hasste. Beim Apparieren, die Enge, bei Besen der Wind, bei Portschlüsseln dieses Hin- und Hergeschleidertwerden. Sie drückte Joe so fest an sich, wie sie nur konnte. Auch er berührte die Flasche, aber loslassen konnte und wollte sie nicht. Sie hatte William gebeten Billy zu halten und als sie jetzt hart auf dem Rasen aufschlugen, war sie dankbar dafür. Ihre Knie drohten schon nachzugeben.
Sie hatte es also getan. War weggelaufen von ihrem Zuhause. Nicht zum ersten Mal, doch dieses Mal war sie sich sicher, dass sie nichts von Wert zurückgelassen hatte. Fast jedenfalls.
Joe in ihren Armen zitterte und sofort ließ sie die Flasche los um ihn an sich zu drücken. „Alles gut, Baby...“, flüsterte sie in den braunen Schopf.

[Blanche]

„Eh, ja klar, aber sei nicht allzu lieb zu den Patienten, sonst kommen die immer wieder.“
Roana lachte. "So hab ich das noch nie betrachtet. Aber ich bin immer lieb zu meinen Patienten!" Sie nickte Anna kurz zu und verschwand um ihr Tablett zur Rückgabe zu bringen, bevor sie sich wieder auf zu ihrem Arbeitsplatz machte.





„Kein Auto, Liebling“, sagte sie leise und fuhr ihm mit einer Hand über den Schopf. Williams Mundwinkel zuckten amüsiert.

*

Die Reise mit dem Portschlüssel Übersee war länger als gewöhnlich und selbst William musste zugeben, dass er das nicht mochte. Er hielt seinen Sohn auf dem Arm, als sie endlich auf dem Rasen landeten, der das Anwesen seiner Familie umgab und die Flasche losließ.
Lucy neben ihm wankte leicht, doch auch sie war auf den Füßen aufgekommen. Sie hielt Joe fest und er hörte sie zu ihm flüstern.
Billy sah erst ihn, dann die Umgebung mit großen Augen an. "Das ist ja Zauberei!", stellte er verblüfft fest und William nickte. "Das stimmt."
"Heißt das, dass du ein Zauberer bist?" Billys Augen leuchteten. Es war doch interessant, wie schnell Kinder etwas glauben konnten. William nickte wieder. "Ja. Und deine Mum ist eine Hexe."
Billys Mundwinkel kräuselten sich, als er zu Lucy hinüber sah. "Aber sie sieht doch ganz schön aus. Nicht buckelig und mit Warze auf der Nase."
William brach in lachen aus. "Nein Nein, echte Hexen haben soetwas nicht."